Warum erhält FENSTER ZUM SONNTAG keine Gelder aus dem Gebührentopf?


365 Franken pro Jahr stellt die «Serafe» Privathaushalten für Radio- und TV-Empfangsgebühren ab 1.1.2019 in Rechnung. Der Grossteil der rund 1,3 Milliarden Franken, die «Serafe» jährlich einnimmt, dient der Finanzierung der Radio- und TV-Programme der SRG (1,2 Mia.).

Auch über 30 private TV- und Radiostationen erhalten einen Anteil aus dem Gebührentopf; insgesamt 81 Mio. (6%
des gesamten Ertrags der Radio- und Fernsehabgabe). FENSTER ZUM SONNTAG geht dabei jedoch leer aus: Weil die Sendereihe nicht regional verankert ist und kein tagesaktuelles Programm sendet, ist der im Radio- und TV-Gesetz (RTVG) definierte Leistungsauftrag für FENSTER ZUM SONNTAG nicht relevant.

Damit ist FENSTER ZUM SONNTAG für seine Finanzierung selbst verantwortlich.

Die jährlich 52 Sendungen (insgesamt rund 200 Ausstrahlungen auf SRF 1, SRF zwei und SRF info) werden von dem beiden Produktionspartnern ALPHAVISION (Magazin, moderiert von Jeanette Macchi) und ERF Medien (Talk, moderiert von Martin Diener) mit einem Budget von rund 2,8 Mio. Franken produziert. Um diese Kosten zu decken, ist FENSTER ZUM SONNTAG auf Spenden sowie auf Werbe- und Sponsoring-Einnahmen angewiesen.


Ihre Hilfe zählt!

Gerade Ihre Solidarität leistet einen wichtigen Beitrag zum künftigen Gelingen von FENSTER ZUM SONNTAG. So regelmässig wie FENSTER ZUM SONNTAG produziert und ausgestrahlt wird, so regelmässig ist FENSTER ZUM SONNTAG auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

Spenden, die auf das Konto der STIFTUNG CHRISTLICHES FERNSEHEN einbezahlt werden, finden einzig für das TV-Projekt FENSTER ZUM SONNTAG Verwendung.




Empfangsgebühren: Von «Billag» zu «Serafe»


Verwendung der Empfangsgebühren ab 1.1.2019 (SRG sowie private Radio- und Fernsehstationen)

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