Von der eigenen Mutter unerwünscht und weggegeben, später sogar in die Prostitution gedrängt: Angela sucht wahre Liebe und findet Ablehnung und häusliche Gewalt. Irgendwann bricht sie komplett zusammen und will nicht mehr leben. Bis eine Begegnung die Hoffnung auf ein Liebes-Happy-End zurückbringt.
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Kunst – Spiegel der Gesellschaft?
Malen heisst für Lorenz Spring, die Welt zu ergründen. Er malt schon sein ganzes Leben lang: Im Kindergarten, als junger Erwachsener, heute. Immer forschend, um zu verstehen, was das Leben ausmacht. Wir treffen den witzigen, aber auch gesellschaftskritischen Künstler in seinem Atelier in Münsingen.
Der Spiegel dient täglich zur Überprüfung von Aussehen und Empfinden. Doch nicht immer gefällt das Spiegelbild. Manchmal weckt es auch Erinnerungen in uns oder macht uns auf etwas anderes aufmerksam.
Salome Stutz erlebt als adoptiertes Mädchen eine glückliche Kindheit. Bis ihre Familie an einen neuen Ort zieht. Die damals Elfjährige wird dabei – wie schon als Baby – jäh aus ihrem Umfeld gerissen: Sie erlebt eine sogenannte Retraumatisierung, die ihr ganzes Leben prägen wird. Das findet Salome aber erst viele Jahre später heraus.
Für manche Paare wird das Warten auf das erste Kind zu einer Tortur. Wenn sich trotz des ersehnten Babyglücks Monat für Monat keine Schwangerschaft einstellt, wird der Frust immer grösser. Während die einen ein Happy End erleben, bleibt für andere ein zerplatzter Traum zurück und die Frage, wie ein Leben ohne Kinder aussehen könnte.
Es war nie abzusehen, dass der ängstliche Junge jemals ohne Seil klettern oder mit dem Bike 10-Meter-Sprünge machen würde. Doch David Heusser überwand seine Ängste Schritt für Schritt in einem jahrelangen Prozess. Er weiss, wie man aus der Komfortzone ausbricht und Grenzen überwindet.
Joële Zeller ist für ihr Masterstudium in Tansania unterwegs. Nur noch fünf Minuten ist ihr gelber Schulbus vom Zielort entfernt. Dann kracht ein Lastwagen, schwer beladen und mit defekten Bremsen, in mehrere Fahrzeuge. Er trifft auch ihren Bus.
Ruedi Josuran moderierte 15 Jahre lang den FENSTER ZUM SONNTAG-Talk. Nach einer eindrucksvollen und bereichernden Zeit als TV-Talker geht er nun in Pension. In seine letzte Sendung lädt Ruedi vier ehemalige Sendungsgäste ein, die für ihn zu Wegbegleitern wurden. Und wir sagen: «Arrivederci, Ruedi Josuran!»
Nur allzu leicht kann man sich derzeit den Weltgeschehnissen ausgeliefert fühlen und die Hoffnung auf eine gute Zukunft verlieren. Um dieses Ohnmachtsgefühl zu überwinden, die Abwärtsspirale zu stoppen und das Leben wieder bewusster zu steuern, braucht die Welt mehr Hoffnungsbringer.