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Vergangenes Wochenende

Im Bann des Übersinnlichen

Die meisten Menschen kommen irgendwann in ihrem Leben an den Punkt, an dem sie sich auf die Suche nach verlässlichem Halt und vielleicht dem Sinn des Lebens machen. Viele versuchen, ihn in esoterischen Praktiken zu finden.

Salome – mein Weg aus der Selbstzerstörung (W)

Salome Stutz erlebt als adoptiertes Mädchen eine glückliche Kindheit. Bis ihre Familie an einen neuen Ort zieht. Die damals Elfjährige wird dabei – wie schon als Baby – jäh aus ihrem Umfeld gerissen: Sie erlebt eine sogenannte Retraumatisierung, die ihr ganzes Leben prägen wird. Das findet Salome aber erst viele Jahre später heraus. (Wiederholung vom 2.11.2024)

Detox – verzichten und entgiften

In einer Welt, die von schnellem Konsum, ungesunder Ernährung und ständigem Stress geprägt ist, suchen immer mehr Menschen nach Wegen, sich von Abhängigkeiten zu befreien. Detox ist angesagt. Das sogenannte «Entgiften» kann helfen, den Fokus zu stärken und Raum zu schaffen für das, was guttut.

Powermensch von Fatigue-Syndrom ausgebremst

Chronische Müdigkeit und Rheuma werfen Reto Kaltbrunner völlig aus der Bahn und zwingen ihn zu einer radikalen Lebensveränderung. Der frühere Powermensch stellt fest: «Wenn ich meine Grenzen akzeptiere, ist das nicht das Ende. Sondern ein Anfang mit neuen Chancen.»

Aus dem Leben gerissen

Der Tod ist endgültig, unausweichlich, unheilbar. Eines Tages ist das Leben zu Ende – das wissen wir. Doch manchmal kommt dieses Ende so plötzlich und unvermittelt, dass für die Hinterbliebenen von einem Tag auf den anderen eine Welt zusammenbricht.

«Hilfe, mein Kind ist drogensüchtig!»

Was tun, wenn das eigene Kind beim Erwachsenwerden ausser Kontrolle gerät? Welche Worte und Massnahmen helfen da überhaupt noch? Das fragt sich auch Franziska Buob, als sie erfährt, dass ihr Sohn seit sieben Jahren kokainsüchtig ist. Im Talk blicken beide auf eine turbulente Zeit und Beziehung zurück.

Meine Bestimmung finden

In einer Welt, die von ständiger Veränderung und schnellen Entscheidungen geprägt ist, fragen sich immer mehr Menschen, welche Bestimmung ihr Leben hat. Menschen, die ihre Bestimmung gefunden haben, wirken attraktiv, denn sie ruhen in sich selbst und schöpfen ihr Potential voll aus.

Der Pferdeflüsterer aus dem Appenzellerland

Walter Gegenschatz und Pferde: Das ist eine Symbiose. Er zähmt wilde Mustangs, löst Bindungsprobleme zwischen Tier und Mensch, bildet Jungpferde aus und springt an Wettkämpfen über Hindernisse. Was im Umgang mit Pferden zählt, gilt auch für Begegnungen von Mensch zu Mensch.

Weinen befreit

Weinen ist ein Grundbedürfnis – jeder Mensch hat schon mal geweint. Es gibt aber Menschen, die zu vermeiden versuchen, dass ihnen die Tränen über die Wangen kullern. Was die Wissenschaft dazu sagt: Weinen tut uns gut. Beim Weinen reduziert unser Körper Stresshormone. Auch Puls und Atem normalisieren sich. Es werden zudem Glückshormone wie Endorphine und Oxytocin freigesetzt, die unsere Stimmung heben und für Wohlbefinden sorgen.