«Wenn ich einmal schön bin, mögen mich alle – auch ich», denkt Tabitha Bühne als Mädchen. Tatsächlich wird sie ein hübsches Model, aber kann sich immer noch nicht leiden. Sie flüchtet sich in den Extremlaufsport, rennt um ihr Leben, aber kommt nicht an. Bis sie eine grundlegende Entscheidung trifft.
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Fast Fashion boomt immer mehr. Möglichst günstig und sofort verfügbar soll das begehrte Kleidungsstück sein. Vielen ist dabei nicht bewusst, dass darunter sowohl Menschen als auch die Umwelt leiden.
In der Natur geht den meisten von uns das Herz auf. Beim Wandern, Joggen oder Velofahren kommt die Seele zur Ruhe. Schon ein Spaziergang im Wald wirkt sich positiv auf das psychische Wohlbefinden aus. In der Natur verspüren wir auch etwas von der Verbundenheit mit der Schöpfung und mit dem Schöpfer und nicht selten eine tiefe Demut. Die Verbundenheit mit der Natur und der Wunsch, sie zu erhalten und zu schützen wird darum immer mehr Menschen wichtig.
Rolf und Valeria Lutz waren 25 Jahre lang verheiratet. Ihre besondere Liebesgeschichte begann mit einer Brieffreundschaft zwischen der Schweiz und Brasilien. Valerias schlimme Krebserkrankung und ihr Tod zerstörten das Eheglück, nur wenige Tage nach der silbernen Hochzeit, für immer.
Nein, das Leben ist nicht fair. Niemand kann steuern, wo und wann er das Licht der Welt erblickt. Es macht einen grossen Unterschied, ob ich in der Schweiz geboren werde oder in einem Drittweltland. Auch die Familie und mein Umfeld werden mich prägen. Genauso tun es Schicksalsschläge. Manchmal überfordern uns auch einfach Lebenssituationen, die wir so niemals gewollt haben.
Eines Morgens liegt der Mann von Damaris Kofmehl tot im Ehebett. Völlig überraschend und erst 44-jährig. «Mit seinem Tod starb ein Stück von mir, und meine Welt fiel komplett auseinander.» Die Bestseller-Autorin erzählt den Thriller ihres Lebens. Voller Abenteuer, Liebe, Trauer und Leid.
«Wer hätte gedacht, dass ich nach jahrelanger Sucht und in fortgeschrittenem Alter nochmals mit so tollen Menschen im gleichen Quartier leben werde.» Das sagt Marlen Mantl über die ersten Monate, die sie im Town Village in Winterthur verbringen durfte.
Die Forschung und engagierte Menschen sind sich einig: Anderen zu helfen und sie zu beschenken, macht beide Seiten glücklich. Ob ehrenamtliche Arbeit oder von Berufs wegen, es gibt viele, die sich dafür einsetzen, dass andere Menschen leben oder sogar überleben können.
Tot. Als Sabrina Müller vom Suizid ihrer besten Freundin erfährt, ist sie geschockt. Sie fühlt sich ohnmächtig, schuldig und weiss nicht, wie sie weiterleben soll. Die reformierte Theologin bricht mit dem Tabu Suizid und erzählt, wie ihr komplexer Trauerprozess mit Höhen und Tiefen verlief.