Hirnforscherin Barbara Studer ist mit dem zweiten Kind schwanger, als ihr Mann David eine Hirnblutung erleidet. Die OP steht bevor und Fachfrau Barbara ist sich bewusst: «Auch wenn die Hirnoperation gut verläuft, wird sie bei David deutliche Spuren hinterlassen und unser Familienleben für immer verändern.»
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Wer eine Essstörung hat, hat ein gestörtes Selbstbild, welches sich durch einen tiefen Selbstwert auszeichnet. Die Sehnsucht nach Anerkennung ist gross und oft fühlen sich Betroffene abgelehnt und verzweifeln innerlich.
Als Johnson Eliezer als exzessiver Hippie in Indien eine Hasch-Psychose erleidet, beginnt er ein neues Leben: Er zieht mit 19 Jahren in die Schweiz, studiert Theologie und wird Pfarrer im Emmental. Doch dann entschliesst sich Johnson, den sicheren Hafen zu verlassen und wechselt ins knallharte Modebusiness.
Viele Menschen kommen in ihrem Leben an den Punkt, wo sie etwas ändern wollen. Doch Veränderung heisst oft auch ausgetretene Pfade zu verlassen, um neues Terrain zu beschreiten.
Mit neun Jahren beschliesst Faustina Kromah, nie mehr zu weinen und stellt ihre Emotionen komplett ab. Erst mit 20 erwachen die Emotionen wieder. Sie fängt an, in ihrem Wohnzimmer zu tanzen und findet so durch Bewegung wieder zu sich selbst.
Was gibt es Schöneres, als gemeinsam Zukunftspläne zu schmieden. Eine grosse Reise zu planen, eine Jobveränderung oder auch nur, die Familie mit einem Hund zu erweitern. Es ist mehr als nur eine Aktivität. Es ist dynamisch, fördert das gegenseitige Vertrauen, mobilisiert Kreativität und hilft, auf gemeinsame Ziele zu fokussieren. Es bedingt jedoch, Ideen auszutauschen, eine andere Sichtweise zuzulassen um dann im Miteinander eine für beiden Seiten stimmige Lösung zu finden.
Verlassen, verachtet und verdingt: Markus Walther gehört zur letzten Generation von Verdingkindern. Seine Kindheit und Jugend sind schrecklich. Und als erwachsener Mann gibt Markus Walther fast auf – überfordert von Beruf, Psyche und Familie.
«Ich brauche kein Mitleid, ich brauche einen Job!» Das ist ein Satz, der Tabea Oppliger bereits in Zürich aufgerüttelt hat, als eine Prostituierte Klartext mit ihr redete. Von da an war für Tabea und Matthias Oppliger klar, dass sie Arbeitsplätze schaffen wollen, damit Betroffene von Zwangsprostitution den Ausstieg erfolgreich schaffen.
Heinz Lüthi begeisterte die Schweiz mit dem «Cabaret Rotstift» jahrzehntelang auf Bühnen und im TV. Das letzte verbliebene Mitglied des Trios blickt auf sein humoristisches Schaffen zurück, spricht über seine Zeit im christlichen Lehrerseminar und seine aktuelle Tätigkeit als Autor historischer Romane.