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Mamma mia

Dank unserer Mütter gibt es uns. Das ist ein grosser Segen. Bestimmt gibt es noch vieles mehr, bei dem wir von ihnen profitiert haben. Aber Mütter lassen nicht nur Segensspuren in unserem Leben zurück.

Berner IT-Boss und das Silicon Valley

Benjamin Regez träumt als junger Informatiker vom eigenen Unternehmen, dessen Logo am renommierten Times Square in New York leuchtet. Heute, rund zwei Jahrzehnte später, führt er mit seinem Bruder und einem Jugendfreund eine IT-Firma mit über 200 Mitarbeitenden.

Der Not begegnen

In der Schweiz sind rund 750'000 Menschen von Armut betroffen. Davon sind laut Bundesamt für Statistik (BFS) über 150'000 als «Working poor» erwerbstätig. Hinter jeder Zahl steht ein Mensch mit seiner Geschichte. «Die Not ist vielfältig, wirkt sich materiell, wie auch psychisch aus. Und sie betrifft junge und alte Menschen», sagt Sr. Ariane vom Verein Incontro.

Zwischen den Fronten – als Abt in Jerusalem

Als die Hamas am 7. Oktober 2023 in einem grauenvollen Terrorakt Israel überfällt, weilt Abt Nikodemus Schnabel in Rom. Während viele Nicht-Israelis verzweifelt versuchen, das Land zu verlassen, tut der deutsche Benediktiner das Gegenteil: Er reist so schnell wie möglich zurück nach Jerusalem.

Kunstvoll

Ein Blick in die Schöpfung zeigt uns den Reichtum an Formen und Farben. Faszinierend ist es da, wenn Künstler am Werk sind und sich deren bedienen. Da wird gemalt, gehämmert, gefräst, gehauen und mehr. Etwas Kunstvolles zu erschaffen, das ist die ewige Suche und Sucht der Kunstschaffenden.

Ihr Tod – mein Zerbruch

Als Fabienne Sita nach ihrem Vater auch ihre Schwägerin an Krebs verliert, stürzt sie in eine bodenlose Krise. Von Gott enttäuscht, trauert und hadert sie. Sie ist selbst kaum mehr lebensfähig. Als sie irgendwann doch einen Neuanfang wagt, muss sie auch noch mit ihrem Mann auf die Krebsstation.

Bin ich es wert?

Sich selbst wertzuschätzen und zu achten fällt nicht jedem leicht. Viele Menschen leiden unter dem ständigen Gefühl nicht zu genügen. Das beeinträchtigt die Lebensqualität und Resilienz. Ein stabiles Selbstwertgefühl zu entwickeln ist wichtig, um im Leben zu bestehen.

Die Spitalseelsorgerin (W)

Ob Krankheit, Notfall oder Sterbebegleitung – Spitalseelsorgerin Mirjam Leuzinger kümmert sich um alle Patientinnen und Patienten: «Ich bin da, habe Zeit, gebe meinem Gegenüber Raum, versuche zu trösten. Ich bete oder singe – auch auf der Intensivstation.»

Dem Schicksal getrotzt

Ein Schicksalsschlag prägt und verändert Menschen. Danach stark zu bleiben, kann eine grosse Herausforderung sein und so manche zerbrechen oder verzweifeln daran, während andere wachsen.