Immer wieder ist der Sport eine Metapher für das Leben. «Am Ball bleiben» müssen wir überall dort, wo Ausdauer gefragt ist, wo wir mit Widerständen fertig werden und beharrlich bleiben müssen, um einen Schritt nach vorne zu kommen. Denn Abkürzungen sind im Leben meist weder nützlich noch möglich.
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«Wir vergleichen uns ständig mit andern und tun alles dafür, uns selbst zu optimieren. Dabei laufen wir Gefahr, die wirklich wichtigen Themen zu übersehen», sagt Business-Coach Birgit Troschel. Doch wie können wir es schaffen, persönlich und beruflich weiterzukommen und trotzdem uns selbst zu bleiben?
Im Frühling, wenn die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht, wird mit auffallender Häufigkeit die Diagnose «verliebt» gestellt. Verliebtsein ist ein Hochgefühl, jedoch nicht unbedingt von Dauer. Doch wer wünscht sich nicht, dauerhaft angenommen und geliebt zu sein?
Wir leben in Zeiten, in denen nichts vorhersehbar scheint. Fast jeder musste seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie plötzlich umdenken, weil das Virus unser gesamtes Leben verändert hat. Doch auch unabhängig von Corona macht einem das Leben gerne mal einen Strich durch die Rechnung.
«Sie haben Krebs im Endstadium und werden sterben.» Die 28-jährige Patrizia Maurer ist zunächst geschockt, dann will sie überleben. Sie besiegt den Krebs nach einer längeren schmerzhaften Chemotherapie. Heute will sie anderen Mut machen, immer weiter zu kämpfen und nie aufzugeben.
Köstlichkeiten aus der Küche, kleine Geschenke, ob genäht oder geschmiedet – Hauptsache selbstgemacht! Basteln, Heimwerken und Handarbeiten feiern eine Renaissance und viele Menschen haben die Freude am Selbermachen wiederentdeckt.
Ein selbstgebautes U-Boot, ein Offroad-Rollstuhl, eine fliegende Badewanne: Die YouTube-Stars Philipp und Johannes Mickenbecker sind bekannt für ihre verrückten Experimente. Doch im Herbst 2020 sagt Philipp plötzlich vor laufender Kamera: «Ich habe Krebs im Endstadium. Und die Ärzte geben mir nur noch zwei Monate zu leben.»
Durch Lockdown und Homeoffice wurden viele zu Hobbygärtnern. Doch nicht alle machen dieselbe Erfahrung. Wer eine Pflanze kauft, kann sich von Anfang an am Grün erfreuen. Wer jedoch Samen sät, muss sich in Geduld üben bis sich etwas zeigt, denn das Lebenswichtige geschieht zuerst unter der Erde.
«Stimmt etwas nicht mit mir?», sorgte sich Debora Sommer lange. Bis sie erkannte, dass stark introvertiert sein eine genetische Veranlagung mit vielen Stärken ist. Zusammen mit ihrem extrovertierten Mann erzählt sie von der Herausforderung und Chance, mit sich selbst und dem anderen Extrem zu leben.