«Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage…», mit diesem Satz enden die meisten Märchen und zufrieden schlagen wir das Buch zu. Den Traum vom immerwährenden, vollständigen Glück kennt wohl jeder Mensch. Leider läuft es im wahren Leben nur selten «wie im Märchen».
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Aufbruchstimmung. Jeder Jahreswechsel spornt uns an. Wir träumen, machen Pläne, stecken uns Ziele. Doch oft kommt es anders und es stellt sich die Frage: «Aufgeben oder weitermachen, resignieren, oder nach vorne schauen?»
Als Ben Jakob als Geschäftsführer entlassen wird, verliert er Verantwortung und Einfluss. Ein paar Jahre später widerfährt seiner Frau Barbara Jakob dasselbe. Nach den durchlebten Krisen coachen die beiden Führungspersönlichkeiten heute Menschen in Veränderungsprozessen.
Die Zeit zwischen den Jahren ist oft mit Familientreffen ausgefüllt. Manchmal bleiben aber auch Momente zum Nachdenken. Der Blick zurück kann mit Dankbarkeit oder auch Schmerz erfüllen. Auch Fragen über die Zukunft, Wünsche und Ängste bewegen. Wie geht es weiter? Was erwartet uns im kommenden Jahr?
«Entweder du bist intelligent oder katholisch!» So dachte PR-Berater Giuseppe Gracia früher über das Christentum. Heute sagt der Schriftsteller und gläubige Katholik: «Gleichberechtigung, Würde und Menschenrechte sind eine Frucht des Christentums. Und das fängt an Weihnachten in der Krippe an.»
Was für uns wirklich von Bedeutung ist, wird uns oft erst bewusst, wenn wir es nicht mehr haben oder wenn unsere Normalität aus den Fugen gerät. Doch was für einen Menschen wirklich zählt und als sinnstiftend empfunden wird, ist sehr individuell.
Einfach alles hinwerfen, die Resettaste drücken, sich den Schwierigkeiten nicht mehr stellen müssen. Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht, einfach aufgeben zu können und sich aus dem Staub zu machen? Für Roger und Anna Fenner war und ist das keine Option.
Die Religionsfreiheit ist eines unserer wichtigsten Güter. Sie in unserer Verfassung fest verankert. Doch in immer mehr Ländern wird dieses Grundrecht eingeschränkt. Häufig betroffen sind Christen, die damit leben müssen, dass ihre innere Überzeugung nicht legal ist und schwere Folgen haben kann.
Elisabeth Bührer verliert ihren Mann bereits mit 41 Jahren an Krebs. Als Mutter von vier Kindern, die den Verlust ihres Vaters nur schwer verkraften können, ist sie oft am Limit. Sie kämpft mit Trauer, Überforderung, finanziellen Sorgen und Schuldgefühlen. Wie kann sie das alles nur bewältigen?