Nathalie Schertenleib war Spitzenleichtathletin. Laufschuhe, Trainings und Wettkämpfe bestimmten ihren Alltag. Doch Depressionen und ein Burnout bremsten die Läuferin aus. Mit Sportlerherz und Gott geht sie neu an den Start.
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«Wie neu geboren», so fühlt es sich an nach erholsamen Ferien, nach einer entspannenden Massage, oder nach einem befreienden Gespräch. Auch Menschen, die es in einer schwierigen Situation schaffen ihrem Leben eine neue Richtung zu geben, kennen dieses Gefühl.
Ist die Angst das schlimmere Virus als Corona? Laut Psychiater Hans-Rudolf Pfeifer kann Angst zu drei Reaktionen führen: Kämpfen, fliehen oder erstarren. Die besten Gegenmittel zur Angst sind indes Mut, Vertrauen und Humor.
Was wäre die Welt ohne die Schönheit? Trist und grau. Schönheit tut der Seele gut. Schönheit richtet das Leben auf. Menschen umgeben sich mit schönen Dingen, suchen sie draussen in der Natur oder durch Kreativität und Kunst. Dahinter verbirgt sich auch die Suche nach Ewigkeit und Gott.
Marcus Watta ist ein vielseitiger Künstler. Als Maler, Zeichner, Liedautor und Gitarrist ist er auf ganz unterschiedlichen Pfaden unterwegs. Das Thema «Schönheit» betrifft Marcus Watta persönlich, denn er bezeichnet sich selbst als «einen Glaubenden und nach Schönheit Strebenden».
Der Schuldensanierer
Raus aus den Schulden! Budgetcoach und Schuldensanierer Walter Hirschi nimmt sich Menschen an, die von ihren offenen Rechnungen beinahe erdrückt werden. Er hilft ihnen, einen Weg aus der Verschuldung zu finden – und dabei auch noch weitere Probleme anzugehen.
Die Corona Krise trifft Andi und Christina Bachmann-Roth gleich auf verschiedenen Ebenen. Christina ist Inhaberin und Geschäftsführerin einer Firma mit sechs Angestellten, tätig in der Lebensmittel- und Gastrobranche. Sie sind Eltern von drei kleinen Kindern. Andi ist Leitungsmitglied der «SEA» (Schweizerische Evangelische Allianz), ein Netzwerk von Christen aus evangelischen Landes- und Freikirchen. Er bekommt hautnah mit, was das Versammlungsverbot dort für Herausforderungen mit sich bringt.
Mit 34 Jahren wird Esther Barretta blind. 13 Jahre später stirbt ihr Mann an Krebs. Doch Esther steht immer wieder auf und bleibt innerlich dankbar: «Andere sehen auf das, was sie nicht haben. Ich freue mich über das, was ich habe und danke Gott dafür.»
In diesen Wochen bringt der Coronavirus die Welt aus den Fugen. Vieles, was lange als unvorstellbar galt, ist heute möglich. In Firmen, in denen bisher nur vor Ort gearbeitet werden durfte, ist heute Homeoffice erwünscht. In Kantonen in denen Homeschooling verboten war, werden alle Kinder Zuhause unterrichtet.