Sei es beim Käsen auf der Alp oder unterwegs zu einem hohen Gipfel – wenn Wilhelm Zurbrügg in den Bergen ist, fühlt er sich eins mit Natur und Schöpfer: «Im Erleben der Natur spüre ich, dass es ‹etwas› über mir geben muss.» Zurbrügg kennt aber auch die zerstörerische Seite der Bergwelt.
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Im Sommer 1999 gelingt dem damals 24-jährigen Lou Bega mit «Mambo Nr. 5» der Durchbruch. Das Lied wird zum Welthit und Lou Bega praktisch über Nacht zum international bekannten Star. Auch Nathanya Köhn steht gerne auf grossen Bühnen. Als Sportgymnastin träumt sie von einer Olympiateilnahme.
Déborah Rosenkranz plant ihre Traumhochzeit auf Hawaii. Bis ihr bewusst wird, dass ihr Traummann sie manipuliert und emotional missbraucht. Es folgt ein schmerzhaftes Beziehungsaus mit Burnout, Depression und Suizidgedanken. Aber Rosenkranz kämpft sich zurück ins Leben, blüht auf und ist stärker denn je.
Bei kaum einem läuft alles glatt im Leben, auch wenn der «schöne Schein» nach aussen gerne gewahrt wird. Es gibt jedoch auch Menschen, die ihre «Ecken und Kanten» nicht verstecken, sondern offen dazu stehen. Sie scheuen sich nicht, auch mal anzuecken und ermutigen gerade dadurch andere.
Laut einer Schätzung der Duden-Redaktion umfasst die deutsche Sprache zwischen 300‘000 und 500‘000 Wörter. Im Alltag benutzen wir jedoch nur ungefähr 12‘000 bis 15‘000 Wörter.
Seit Georges Kohler 17 Jahre alt ist, sitzt er im Rollstuhl. Susi wird seine Physiotherapeutin und sie verlieben sich ineinander. Der Rollstuhl sollte in ihrer Beziehung nie zu einer Hürde werden: Sie reisen durch die Welt, verbringen die Wochenenden auf einem Boot und verwirklichen sich beruflich.
Fahnder David Wyss verfolgt einen Mörder und baut einen folgenschweren Verkehrsunfall. Vier Personen sterben, Wyss selber überlebt den Unfall. Er wird für seine Fahrweise nicht verurteilt, die Last des Ereignisses wiegt jedoch schwer auf ihm.
Karriere, Erfolg und Meisterleistungen wünschen sich viele. Doch wer im Leben hoch hinaus will, muss lernen mit Rückschlägen umzugehen. Wo findet man Inspiration, Kraft und Ausdauer um Grosses zu erreichen? Und woher nimmt man die Stärke, wenn man zwischen Höhenflügen mit Tälern konfrontiert wird?
«Bist du die Sekretärin?» Fragen dieser Art musste sich die ehemalige Bankpräsidentin Elisabeth Schirmer in einer von Männern dominierten Finanzwelt immer wieder anhören. Müssen Frauen mehr leisten, um anerkannt zu werden? Und führen Frauen anders als Männer?