Für den Theologen, Chefarzt und Bestsellerautor Dr. Manfred Lütz ist das Christentum die unbekannteste Religion der Welt. Er findet es schade, dass sich heute viele für das Christentum schämen, denn das Christentum hat viel Gutes hervorgebracht: Toleranz, Internationalität, Menschen- und sogar Frauenrechte.
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Einen sicheren Arbeitsplatz oder das gewohnte Umfeld in der Heimat zu verlassen braucht Mut. Was treibt Menschen an, Neues zu wagen und Gewohntes zurückzulassen? Menschen wie Ben Fitzgerald, Pelle oder Lukas und Denise Rüegger fürchten sich nicht auch unkonventionelle Wege zu gehen.
«Wer heute nur an morgen denkt, für den ist heute schon gestern und er lebt nicht wirklich in der Gegenwart.» Das Leben ist zu schade, um sich nur mit Zukünftigem oder Vergangenem zu beschäftigen. Sicher ist auch der Blick zurück oder voraus wichtig. Doch das alleine ist zu wenig.
Viele Bauern in der Schweiz kämpfen ums Überleben – pro Jahr schliessen mehr als 1000 Höfe. Michael Zbinden musste neben dem schönen aber auch harten Bauernalltag, der meist eine 70-Stunden-Woche bedeutet, auch noch persönliche Schicksalsschläge verkraften.
Pilgern ist im Trend. Allein im Wallfahrtsort Santiago de Compostela wurden 2017 über 300‘000 Urkunden ausgestellt. Die erhalten alle, die die letzten 100 Kilometer zu Fuss oder zu Pferd auf dem Jakobsweg unterwegs waren. Geschätzt sind es weltweit 200 Millionen Menschen, die jährlich pilgern.
Edelweiss und Kuhmotive haben den Uhrenunternehmer Michel Jordi weltbekannt und steinreich gemacht. Doch der Abstieg war so fulminant wie der Aufstieg. Jordi spricht offen über Niederlagen und wieso er den Glauben an Gott nie aufgegeben hat.
Mozart hat schon mit sechs Jahren komponiert. Michael Jordan stand um fünf Uhr auf, um Basketball zu üben. Fabian Cancellara fuhr mit zwölf Jahren sein erstes Radrennen. Sie alle hat ihre Leidenschaft zu aussergewöhnlichen Leistungen angetrieben. Doch Talent alleine reicht nicht, genau so wichtig sind Fleiss und Durchsetzungskraft, um ein Ziel zu erreichen.
Aline Baumann zu Besuch bei Tina und Samuel Schmidt. Sie habe sich extrem unersetzlich gemacht, «ich wollte fühlen, mich braucht’s», sagt Tina Schmidt von der Zeit, als sie mit eigener Agentur und als Tina «Venus» Weiss mit Hostessen rauschende Partys durchführt. Angefangen hat alles als Reporterin einer Erotiksendung auf dem Regionalsender «TeleBärn».
Unabhängig voneinander kündigen Marcel Bobay und Sylvie Merkle aufgrund persönlicher Motivations- und Sinnkrisen ihre erfolgversprechenden Arbeitsstellen. Sie begegnen sich erstmals in Sri Lanka, weil sie dort eine neue Arbeit finden. Sie verlieben sich und entdecken überraschend eine neue Berufung.