Laut der Studie eines Pflegeprodukteherstellers finden sich weltweit nur vier Prozent aller Frauen schön. Drei Frauen diskutieren: Was macht Schönheit aus? Wie wird sie definiert? Woher kommt sie: von innen oder aussen? Und ist Schönheit alles?
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Für Claude Strübi scheint es «normal» zu sein, ausserhalb des Schulunterrichts nichts zu lernen. Seine Noten sind hervorragend. Während den Schulstunden langweilt er sich, für die Lehrpersonen ist er anstrengend. Häufig muss er vor die Türe. An Hochbegabung denkt damals niemand. Es war das Jahr 1980.
«Aus Sozialgeldbezügern Steuerzahler machen», lautet die Vision der Werkstätte «Liechtblick». Dahinter stecken zwei besondere Menschen: Sandro Galanti, der als «Secondo» seinen Platz finden musste, und René Bregenzer, der tüftelnde Unternehmer, der für Galanti zum Vater wurde, den er so nie hatte.
In unseren Breitengraden haben wir alle Jahre wieder einen verordneten Winterschlaf. Die Tage werden kürzer, es wird früher dunkel. Die Menschen ziehen sich zurück in ihre warmen Stuben. Steht das Leben im Winter still? Oder was tun Menschen im Winter?
Pietro und Eva Londino leben mit ihrer Adoptivtochter Veronica einen fast normalen Alltag. Einziger Unterschied zu anderen Familien: Pietro ist blind und Eva stark sehbehindert.
«Wenn du denkst, du bist zu klein, um etwas zu bewirken, hast du noch nie eine Nacht mit einer Mücke verbracht.» Dieses afrikanische Sprichwort macht Mut. Mut, kleine Schritte zu wagen, seinen Träumen zu folgen und Ideen umzusetzen. Denn auch ein kleiner Funke kann ein grosses Feuer entfachen.
Heinz Lüscher hat viel erreicht in seinem Leben: Nach dem Medizinstudium eröffnet er seine eigene Arztpraxis. Ein paar Jahre später verwirklicht er mit seiner Familie den Traum vom Auswandern – doch dann folgen Tiefschläge.
Heinz Etter, Heilpädagoge und Vater, ist überzeugt: Es gibt Möglichkeiten, Kinder ohne Druck und Machtkämpfe zu erziehen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt seiner Meinung nach im Fokus auf die Beziehung.
Hetty Overeem übt ihr Amt als Pfarrerin auf unkonventionelle Art aus. Als Wanderpfarrerin begegnet sie den Menschen dort, wo diese gerade sind. Mit Esel Speedy und Hund Barou läuft sie in 40 Tagen von Lausanne ins elsässische Strassburg. Sie lässt viel Raum für spontane Begegnungen. Mit Leuten, die suchen. Sich suchen. Gott suchen.