Heinz Etter, Heilpädagoge und Vater, ist überzeugt: Es gibt Möglichkeiten, Kinder ohne Druck und Machtkämpfe zu erziehen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt seiner Meinung nach im Fokus auf die Beziehung.
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Hetty Overeem übt ihr Amt als Pfarrerin auf unkonventionelle Art aus. Als Wanderpfarrerin begegnet sie den Menschen dort, wo diese gerade sind. Mit Esel Speedy und Hund Barou läuft sie in 40 Tagen von Lausanne ins elsässische Strassburg. Sie lässt viel Raum für spontane Begegnungen. Mit Leuten, die suchen. Sich suchen. Gott suchen.
Der 2. Weltkrieg forderte millionenfache Opfer. Es herrschten Verfolgung, Verrat und Vernichtung. Doch gerade in diesen Zeiten gab es auch Menschen, die unter Todesgefahr gewaltlosen Widerstand leisteten.
Weltweit gab es noch nie so viele Flüchtlinge wie heute. Mehr als 60 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Die Hälfte davon sind Kinder. Eine Wende ist nicht in Sicht.
Auch das Leben kennt Jahreszeiten: Wenn man einen persönlichen Aufbruch erlebt und aus einer Krise etwas Neues wächst, wenn auf der Sonnenseite des Lebens alles rund läuft oder wenn alles nur noch trist und grau ist und eisige Zeiten anbrechen. Aus einem herbstlichen Kürbislädeli heraus lässt Aline Baumann das Jahr Revue passieren.
Thomas D. Zweifel ist überzeugt: „Die 10 Gebote sind topaktuell.“ Deshalb hat der Managementprofessor die 10 Gebote aus dem Alten Testament neu interpretiert für unsere alltäglichen Herausforderungen in der heutigen Zeit.
«Dankbarkeit hat mich gerettet!» Ines Emptmeyer landet wegen Erschöpfung in der Klinik. Seit sie dankbarer ist, geht’s aufwärts. René Jaun ist blind. Wenn er sich minderwertig fühlt, ist er dankbar für die Wertschätzung, die er in der Bibel findet. Seit einem Jahr studiert er Journalismus.
Vor drei Jahren gibt René Lehmann seine Kaderposition bei der Swisscom auf und all die damit verbundenen Sicherheiten, um bei einer Hilfsorganisation die Leitung zu übernehmen: „Mein Leben hat dadurch einen neuen Tiefgang und Sinn bekommen.“
Eklig, gefährlich, unbeliebt. Manche Jobs möchte man lieber nicht haben. Aber solche Arbeit machen viele und mit grossem Engagement. Zum Glück, denn ohne sie würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren.