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Helfende Hände

„Ich helfe gerne, das macht mich glücklich!“, sagt Karl B. und sortiert begeistert Hilfsgüter. Er ist einer von tausenden Schweizerinnen und Schweizern, die sich ehrenamtlich für Menschen in Not engagieren. Kaum ein Land hat eine solche Dichte an gemeinnützigen Stiftungen wie die Schweiz. Rund drei Milliarden Franken werden jedes Jahr gespendet.

Lust und Frust im Bett

Was ist eigentlich „guter Sex“? Können Frau und Mann „Liebe machen“ lernen? Sexualität ist wohl eine der menschlichen Fähigkeiten, die von Eltern und Gesellschaft kaum begleitet werden. Zu unrecht, sagt ein Experte.

Kinder fragen nach Gott

Erwachsene geraten sich in Glaubensfragen schnell einmal in die Haare. Kinder gehen mit dem Thema Gott viel gelassener um. Doch was beschäftigt sie wirklich, wenn die Frage nach Gott auftaucht? Wie stellen sie sich ihn vor? Ist eine Vorstellung von Gott für sie im Zeitalter von Pocket-Games und Computerspielen überhaupt noch von Bedeutung?

Verfolgte Christen III

Laut dem christlichen Hilfswerk Open Doors ist das Christentum gegenwärtig die weltweit am stärksten unterdrückte Religionsgemeinschaft. Die Massaker der Terrortruppen des IS im Nahen Osten sind nur die Spitze des Eisbergs.

Knapp geschafft

Eine Prüfung, die man knapp besteht oder die richtige Diagnose in letzter Sekunde. Das Leben bringt oft Situationen, in denen Sekundenbruchteile, der richtige Zeitpunkt oder eine unvorhergesehene Wende über den weiteren Verlauf entscheiden.

50plus und arbeitslos

Wer über 50 ist und die Stelle verliert, hat kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt – trotz langjähriger Erfahrung. So erleben es Heidi Joos und Armin Kappeler. Wie ergeht es ihnen dabei? Und wie ist es möglich, wieder einen Job zu bekommen?

Mein Leben mit Parkinson

Melanie Flütsch ist 30 Jahre alt, als sie zum ersten Mal bemerkt, dass Ihre Hand in einer bestimmten Position verharrt. Später kann sie die Hand nicht mehr drehen, einen Fuss nicht abrollen. Dann die Diagnose: Sie hat das Parkinsonsyndrom.

Durch dick und dünn

Beziehungen sind für Menschen wesentlich. Sie begleiten in guten und tragen durch schwierige Zeiten. Doch in unserer schnelllebigen Gesellschaft werden Beziehungen zur Wegwerfware. Immer weniger ist man bereit, in Familie und Ehe zu investieren. Umso wertvoller, wenn Menschen gemeinsam durch dick und dünn gehen.

Leben mit dem Blues

Er klapperte alle Kirchen in Zürich ab, ohne eine passende zu finden. Daraufhin hat Reto Nägelin kurzerhand Nägel mit Köpfen gemacht und seinen ganz eigenen Gottesdienst ins Leben gerufen: Den Bluesgottesdienst mit ihm als Bluesdiakon.