Verwirrtheit, Ängste, Depression, Aggressionen, schwindendes Erinnerungsvermögen, die eigenen Familienmitglieder nicht mehr erkennen. Dement zu werden ist eine Angst von vielen Menschen, denn die Krankheit macht Betroffene und ihre Angehörigen oft hilflos.
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Die «Real Life Guys» vermitteln in ihren YouTube-Videos seit Jahren eine klare Botschaft: «Geht nach draussen und erlebt etwas!» Und sie machen es auch vor – sei es mit einer Riesenrutschbahn, einer 360°-Schaukel oder einer fliegenden Badewanne. Doch plötzlich geht es in ihren Videos auch um Leben und Tod.
«Unsere Welt ist schnelllebig geworden», diesen Satz hört man häufig. Wenn wir unseren Alltag betrachten, dann scheint es tatsächlich so, als ob wir zunehmend durch das Leben hetzen. Ein bisschen mehr «Langsamkeit» täte gut.
Das Leben schreibt die verrücktesten Geschichten und ein Happy End ist keineswegs garantiert. Anders als in ihren erfolgreichen Jugendbuchromanen wartet die Basler Schriftstellerin Susanne Wittpennig lange auf die grosse Lovestory. Unerwartete Wendungen erlebt sie dafür genug.
Ein fokussiertes Leben konzentriert sich auf bestimmte Ziele. Sei es beruflich, persönlich oder in Beziehungen. Es ist eine bewusste Entscheidung, Ablenkungen zu minimieren und sich auf das Wesentliche auszurichten.
Kaum wird Levi geboren, muss er wiederbelebt werden. Das gelingt zwar, doch er kann weder atmen noch schlucken. Ausserhalb der Intensivstation hat er keine Überlebenschance. Seine Eltern entscheiden sich, ihn am Leben zu erhalten. So lebt Levi heute noch – und wie!
«Er ist wieder aktiv, kommunikativ, interessiert am Leben. Lange Zeit war er das nicht mehr, sondern innerlich wie tot». Das sagt Michael Wild über seinen pensionierten Vater Werner Wild. Fast 50 Jahre lang ist dieser heroinabhängig, versteht es jedoch, seine Sucht ausserhalb der Familie 15 Jahre geheim zu halten. An diesem Doppelleben zerbricht Werners Ehe mit Ursula. Sie seien nicht im Streit auseinander gegangen, betont sie. Doch das ewige Versteckspiel habe zu viel Kraft gekostet.
55 Millionen Lichtjahre entfernt! 100 Milliarden Kilometer gross! 6,6 Milliarden Mal so schwer wie die Sonne! – Das sind die Masse des «Schwarzen Lochs», das Astrophysiker Heino Falcke 2019 als Erster fotografieren konnte. Eine Weltsensation. Kein Mensch blickte je zuvor so weit ins Universum.
Tagsüber sehen wir keine Sterne, da die Sonne alles überstrahlt. Doch wenn in unserem Leben das Gute verschwindet wie die Sonne am Abend, dann freuen wir uns über die Sterne, die wir am Himmel entdecken können. Sie stehen für Dinge, die wir erst in schweren Zeiten wahrnehmen und die uns Orientierung aufs Wesentliche bieten.