Das Passantenheim Bern will kurzfristige Obdachlosigkeit im Winter möglichst verhindern. Die Zahl der Schlafplätze reicht im Winter nie aus. Neu ist, dass die Anfragen auch im Frühling nicht zurückgehen.
Arbeit / Arbeitslosigkeit
Viele Menschen kommen in ihrem Leben an den Punkt, wo sie etwas ändern wollen. Doch Veränderung heisst oft auch ausgetretene Pfade zu verlassen, um neues Terrain zu beschreiten.
Am Arbeitsplatz verbringen wir einen grossen Teil unseres Lebens. Das ist eine sehr lange Zeit, vor allem, wenn unsere Tätigkeit uns keine Freude macht. Im Idealfall ist unsere Arbeit mehr als nur ein Job: sie erfüllt uns und ergibt Sinn.
Benjamin Regez träumt als junger Informatiker vom eigenen Unternehmen, dessen Logo am renommierten Times Square in New York leuchtet. Heute, rund zwei Jahrzehnte später, führt er mit seinem Bruder und einem Jugendfreund eine IT-Firma mit über 200 Mitarbeitenden.
«Solange ich finanziell Erfolg habe, mache ich alles richtig», denkt sich Manager Bodo Janssen. Nach einer anonymen Mitarbeiterbefragung bekommt der CEO der Hotelgruppe Upstalsboom die Quittung dann schwarz auf weiss: «Wir brauchen einen anderen Chef als Bodo Janssen», so das vernichtende Verdikt.
Bernhard Baumann und Christoph Bühlmann gründen 2001 eine Gartenbaufirma in der Region Thun. Von Anfang an wollen sie Menschen eine zweite Chance im Arbeitsmarkt bieten. Mittlerweile ist der Betrieb auf 21 Mitarbeitende angewachsen und bietet mehrere Arbeitsplätze zur beruflichen Wiederintegration. Im November 2022 wurde die Firma mit dem Thuner Sozialstern ausgezeichnet.
Ein Millionärssohn und ein Mister Schweiz erleben als Unternehmer grosse Erfolge. Doch Chaos-Management, dubiose Geschäftspartner und familieninterne Konkurrenz führen zum Burnout und fast zum Konkurs von «Joya Schuhe». Heute beschäftigen Karl Müller und Claudio Minder 200 Mitarbeitende.
An Pfingsten wurde Gottes Geist ausgegossen und inspirierte die Versammelten u.a. mit neuen Sprachen. Damit schuf Gott neue Wege um Menschen mit seiner Botschaft der Hoffnung zu erreichen. Wenn Gott den menschlichen Geist erneuert, verändert sich die Art des Denkens und damit das Wesen der Ideen.
Emotionaler, nachgiebiger und empathischer. Das sind drei Attribute, die man oft hört oder liest, wenn weibliche Führungskräfte mit ihren männlichen Kollegen verglichen werden. Genau diese sozialen Kompetenzen spielen heute im Arbeitsalltag von Führungskräften eine immer wichtigere Rolle. Sie sind die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Team. In vielen Schweizer Firmen sind Frauen in der obersten Führungsetage noch selten, aber es gibt sie immer mehr.