An Ostern feiern Christen die Auferstehung von Jesus Christus. Diese Geschichte tönt verrückt und ist für viele nur schwer nachvollziehbar. Der Dokumentarfilm nimmt die Zuschauer mit zu den Schauplätzen der Ostergeschichte. Christen behaupten, Jesus sei für ihre Sünden gestorben und wieder auferstanden. Andere zweifeln daran oder können es nicht glauben. Neben Weihnachten ist Ostern das wichtigste christliche Fest. An seine Bedeutung und seine Hintergründe denken heute jedoch nur noch wenige Menschen, wenn sie die vier Tage Kurzurlaub im Frühling geniessen oder das Osternest mit Süssigkeiten füllen und für die Kinder verstecken.Diese Geschichte der Auferstehung klingt genauso verrückt wie Aufenthalte im Weltraum ohne Sauerstoff. Der Dokumentarfilm „Der 3. Tag“ geht kritischen Thesen rund um das Auferstehungs-Mysterium nach. Er nimmt die Zuschauer mit auf die Reise zu den Schauplätzen in Israel, stellt Szenen aus dem Leben von Jesus nach und lässt Fachleute zu Wort kommen. Wissenschaftler und Theologen verknüpfen im Film Erklärungsversuche und Thesen mit geschichtlichen Fakten. Ist Jesus wirklich gestorben und auferstanden? Gibt es tatsächlich einen Grund zum Feiern?