Worte tragen Energie in sich. Manchmal reicht ein Wort, um andere Menschen zu kränken. Es funktioniert aber auch in die positive Richtung. Dank oder Lob können dem Gegenüber den Tag verschönern. Es ist gut, wenn wir uns dieser Kraft der Worte bewusst sind, wenn wir reden, Texte schreiben oder vortragen.
Kultur und Kunst
Malen heisst für Lorenz Spring, die Welt zu ergründen. Er malt schon sein ganzes Leben lang: Im Kindergarten, als junger Erwachsener, heute. Immer forschend, um zu verstehen, was das Leben ausmacht. Wir treffen den witzigen, aber auch gesellschaftskritischen Künstler in seinem Atelier in Münsingen.
Heinz Lüthi begeisterte die Schweiz mit dem «Cabaret Rotstift» jahrzehntelang auf Bühnen und im TV. Das letzte verbliebene Mitglied des Trios blickt auf sein humoristisches Schaffen zurück, spricht über seine Zeit im christlichen Lehrerseminar und seine aktuelle Tätigkeit als Autor historischer Romane.
Menschen umgeben sich gerne mit schönen Dingen, suchen das Schöne draussen in der Natur oder in der Kreativität und Kunst. Eine Welt ohne Musik, ohne Gemälde, Skulpturen und ohne Literatur … sie wäre kalt und öde. Schönheit tut nicht nur der Seele gut, sie kann auch den Körper heilen.
Zwillinge haben eine ganz besondere Verbindung zueinander. Das wissen auch Nathalie Trachsel und Franziska Schweizerhof. Die eineiigen Zwillingsschwestern haben manchmal sogar den gleichen Traum und erlebten viele der zahlreichen Höhen und Tiefen ihres Lebens gemeinsam – bis hin zu einer zeitgleichen Krebserkrankung.
Ein Blick in die Schöpfung zeigt uns den Reichtum an Formen und Farben. Faszinierend ist es da, wenn Künstler am Werk sind und sich deren bedienen. Da wird gemalt, gehämmert, gefräst, gehauen und mehr. Etwas Kunstvolles zu erschaffen, das ist die ewige Suche und Sucht der Kunstschaffenden.
Thomas Meyerhöfer war Polizist und Pastor. Heute ist er Künstler und Medienmensch und porträtiert auf YouTube Alltagshelden. Während langen sieben Jahren stand das eigene Leben des 62-Jährigen infolge einer schweren Depression komplett still.
Das Leben schreibt die verrücktesten Geschichten und ein Happy End ist keineswegs garantiert. Anders als in ihren erfolgreichen Jugendbuchromanen wartet die Basler Schriftstellerin Susanne Wittpennig lange auf die grosse Lovestory. Unerwartete Wendungen erlebt sie dafür genug.
So einzigartig jeder Mensch ist, so individuell sind auch seine Grenzen. Grenzen, die er überwinden muss, Kämpfe, die er austrägt, Probleme, mit denen er sich auseinandersetzt. Oft ist er dabei selbst sein grösster Gegner.