«Entweder du bist intelligent oder katholisch!» So dachte PR-Berater Giuseppe Gracia früher über das Christentum. Heute sagt der Schriftsteller und gläubige Katholik: «Gleichberechtigung, Würde und Menschenrechte sind eine Frucht des Christentums. Und das fängt an Weihnachten in der Krippe an.»
Kultur und Kunst
Kaffee ist offiziell ein lebensnotwendiges Gut. Was wie ein Jux klingt, hat der Bundesrat so entschieden, als er 2019 über die Pflichtlagerhaltung von Kaffee debattierte. Kaffee leiste zwar keinen Beitrag zur Nahrungsenergieversorgung, sei aber «Motivator und Leistungsförderer». So werden per Gesetz 15'000 Tonnen Kaffeebohnen für den Notfall eingelagert.
Jana Highholder ist 22, Poetry-Slammerin, Autorin und Influencerin. Während andere Frauen ihres Fachs über Make-up und Mode bloggen, spricht die deutsche Medizinstudentin in den sozialen Medien offen über ihr Alltagsleben mit Gott.
Was wäre die Welt ohne die Schönheit? Trist und grau. Schönheit tut der Seele gut. Schönheit richtet das Leben auf. Menschen umgeben sich mit schönen Dingen, suchen sie draussen in der Natur oder durch Kreativität und Kunst. Dahinter verbirgt sich auch die Suche nach Ewigkeit und Gott.
Marcus Watta ist ein vielseitiger Künstler. Als Maler, Zeichner, Liedautor und Gitarrist ist er auf ganz unterschiedlichen Pfaden unterwegs. Das Thema «Schönheit» betrifft Marcus Watta persönlich, denn er bezeichnet sich selbst als «einen Glaubenden und nach Schönheit Strebenden».
Was haben Queen, die Beatles oder die Rolling Stones mit der St. Galler Gemeinde Niederbüren gemeinsam? Roland Grossenbacher hat in einer alten Stickerei seinen Lebenstraum verwirklicht: das Rock- & Pop-Museum Niederbüren.
Nicht jeder startet auf der Sonnenseite ins Leben. Ob ungewollt, krank oder in Armut zur Welt gekommen – viele Menschen haben von frühester Kindheit an zu kämpfen. Trotzdem ein „Ja“ zum Leben zu finden und sich von den schlechten Vorzeichen nicht unterkriegen zu lassen, ist schwer, aber es ist möglich.
Im Sommer gibt es kein Wochenende, ohne dass in der Schweiz in irgend einem Dorf oder einer Stadt ein Fest gefeiert wird. Seit jeher pflegen die Schweizer ihre eigenen, lokalen Bräuche und bescheren dem Land auf diese Weise eine enorme Reichhaltigkeit an kulturellen Anlässen und lebendigen Traditionen.
Im Sommer 1999 gelingt dem damals 24-jährigen Lou Bega mit «Mambo Nr. 5» der Durchbruch. Das Lied wird zum Welthit und Lou Bega praktisch über Nacht zum international bekannten Star. Auch Nathanya Köhn steht gerne auf grossen Bühnen. Als Sportgymnastin träumt sie von einer Olympiateilnahme.