Laut einer Schätzung der Duden-Redaktion umfasst die deutsche Sprache zwischen 300‘000 und 500‘000 Wörter. Im Alltag benutzen wir jedoch nur ungefähr 12‘000 bis 15‘000 Wörter.
Kultur und Kunst
Jeder Mensch hat etwas in seinem Leben, das seine zwischenmenschlichen Beziehungen prägt und zuweilen sogar herausfordert. Einiges ist bewusst gewählt und anderes ist selbst verschuldet. Es gibt aber auch Schicksalsschläge, die Beziehungen auf die Probe stellen.
«Wer heute nur an morgen denkt, für den ist heute schon gestern und er lebt nicht wirklich in der Gegenwart.» Das Leben ist zu schade, um sich nur mit Zukünftigem oder Vergangenem zu beschäftigen. Sicher ist auch der Blick zurück oder voraus wichtig. Doch das alleine ist zu wenig.
Mozart hat schon mit sechs Jahren komponiert. Michael Jordan stand um fünf Uhr auf, um Basketball zu üben. Fabian Cancellara fuhr mit zwölf Jahren sein erstes Radrennen. Sie alle hat ihre Leidenschaft zu aussergewöhnlichen Leistungen angetrieben. Doch Talent alleine reicht nicht, genau so wichtig sind Fleiss und Durchsetzungskraft, um ein Ziel zu erreichen.
Aline Baumann zu Besuch bei Tina und Samuel Schmidt. Sie habe sich extrem unersetzlich gemacht, «ich wollte fühlen, mich braucht’s», sagt Tina Schmidt von der Zeit, als sie mit eigener Agentur und als Tina «Venus» Weiss mit Hostessen rauschende Partys durchführt. Angefangen hat alles als Reporterin einer Erotiksendung auf dem Regionalsender «TeleBärn».
«Üben, üben, üben», wer kennt ihn nicht, diesen berühmten «Dreiklang des Grauens»? Eltern, Lehrer und Trainer halten uns an, den inneren Schweinehund zu überwinden und uns diszipliniert hinter die Übungen zu klemmen, denn: «Übung macht den Meister!»
Vier Buchstaben – viele Fragen: Einige nennen die Betroffenen «Zappelphilippe», aber was ist eigentlich ADHS? Eine Modediagnose? Eine originelle Persönlichkeitsvariante? Oder gar eine Krankheit? Beatbox-Lehrer Miguel Camero und ADHS-Coach Ursula Ammann reden über ihr Leben als Betroffene.
«Versteht Gott keinen Spass?» Das fragt man sich, wenn man liest, dass in manchen Klöstern bis ins 11. Jahrhundert ein Lachverbot galt oder wenn gewisse Gläubige nicht gerade ein Gefühl von Lebensfreude versprühen.
Dr. Eckart von Hirschhausen steht gleichzeitig als Arzt und als Komiker auf der Bühne. Er weiss: «Lachen lindert Schmerzen.»