«Versteht Gott keinen Spass?» Das fragt man sich, wenn man liest, dass in manchen Klöstern bis ins 11. Jahrhundert ein Lachverbot galt oder wenn gewisse Gläubige nicht gerade ein Gefühl von Lebensfreude versprühen.
Kultur und Kunst
Dr. Eckart von Hirschhausen steht gleichzeitig als Arzt und als Komiker auf der Bühne. Er weiss: «Lachen lindert Schmerzen.»
Eine einzigartige Landschaft prägt dieses langgezogene Tal. In keinem anderen Kanton ragen so viele Viertausender in den Himmel, Gebirgsgletscher trotzen der zunehmenden Eisschmelze und ziehen sich wie lange Schlangen durch die Bergwelt. Menschen erzählen ihre Geschichten, bezeugen ihre Verbundenheit mit dieser Region.
Nicht alle starten mit guten Voraussetzungen ins Leben. Sei es mit einer Krankheit, als Frühgeburt, mit einer Missbildung, als Waisenkind oder dass sie in einem sehr armen Land geboren werden. Die Gründe für «schlechte Karten» sind vielseitig.
Mit 22 verlässt Miriam Feuersinger Bregenz. Sie will sich in Basel zur Sängerin ausbilden lassen. Gleichzeitig trennt sie sich von ihrem Mann, dem sie erst gerade das Ja-Wort gegeben hatte. Henoch Yoseph kommt als 16-jähriger aus Äthiopien in die Schweiz. Der Spagat zwischen den beiden Kulturen ist für den Jugendlichen ein tägliches Ringen.
Im 19. Jahrhundert noch eine arme Gegend, aus der Viele auswanderten, ist das Berner Oberland heute Anziehungspunkt für tausende von Touristen. Nebst traumhaften Alpenpanoramen, heimeligen Chalets und der gemütlichen Bergbevölkerung ist es auch reich an Traditionen und alten Bräuchen.
Das Leben steckt voller Abenteuer. Im dritten Teil unserer Sommerserie stellen wir ihnen zwei inspirierende Frauen mit viel Sinn für Ästhetik vor. Die Suche nach dem Verborgenen und die Freude, andere ins richtige Licht zu setzen, verbindet sie.
Das Leben steckt voller Abenteuer. In der ersten Folge unserer Sommerserie stellen wir Menschen vor, die das Fernweh gepackt hat. Menschen, die kaum erwarten können, die Welt zu bereisen, unerwartete Abenteuer zu erleben und fremde Kulturen kennenzulernen.
Den Chefsessel zu räumen, die Ordner rauszutragen und Abschied zu nehmen von seiner langjährigen Tätigkeit fiel Jürgen Werth schwer. Offen und ehrlich hielt er seine Gedanken zur Pensionierung in einem Tagebuch fest und veröffentlichte dieses in seinem Buch «Mehr Anfang war selten».