Um sich schön und fit zu fühlen, rutscht Stefanie Porš mit 16 Jahren in eine Magersucht. Ein Leben zwischen Fressattacken und Hungern, Sportsucht und Todessehnsucht. Spät merkt sie, dass sie krank ist, und begibt sich auf einen Horrortrip aus der Krankheit hin zu Gott und sich selbst.
Lebenshilfe
Martin Benz interessiert, was unser Leben wortwörtlich zum Blühen bringen kann. Und zwar auch dann, wenn Liebe ver-welkt und Zeiten des Leids im Leben Einzug halten. Als Pastor und Familienmensch zerbrach er einst fast selbst.
Der Jahreswechsel ist ein Anlass für viele Menschen, sich Gedanken zu ihrem Leben zu machen. Soll etwas anders werden? Was wünscht man sich? Was macht zufrieden?
Weinen befreit
Weinen ist ein Grundbedürfnis – jeder Mensch hat schon mal geweint. Es gibt aber Menschen, die zu vermeiden versuchen, dass ihnen die Tränen über die Wangen kullern. Was die Wissenschaft dazu sagt: Weinen tut uns gut. Beim Weinen reduziert unser Körper Stresshormone. Auch Puls und Atem normalisieren sich. Es werden zudem Glückshormone wie Endorphine und Oxytocin freigesetzt, die unsere Stimmung heben und für Wohlbefinden sorgen.
Von der eigenen Mutter unerwünscht und weggegeben, später sogar in die Prostitution gedrängt: Angela sucht wahre Liebe und findet Ablehnung und häusliche Gewalt. Irgendwann bricht sie komplett zusammen und will nicht mehr leben. Bis eine Begegnung die Hoffnung auf ein Liebes-Happy-End zurückbringt.
Der Spiegel dient täglich zur Überprüfung von Aussehen und Empfinden. Doch nicht immer gefällt das Spiegelbild. Manchmal weckt es auch Erinnerungen in uns oder macht uns auf etwas anderes aufmerksam.
«Hilfe, mein Kind ist drogensüchtig!»
Was tun, wenn das eigene Kind beim Erwachsenwerden ausser Kontrolle gerät? Welche Worte und Massnahmen helfen da überhaupt noch? Das fragt sich auch Franziska Buob, als sie erfährt, dass ihr Sohn seit sieben Jahren kokainsüchtig ist. Im Talk blicken beide auf eine turbulente Zeit und Beziehung zurück.
Salome Stutz erlebt als adoptiertes Mädchen eine glückliche Kindheit. Bis ihre Familie an einen neuen Ort zieht. Die damals Elfjährige wird dabei – wie schon als Baby – jäh aus ihrem Umfeld gerissen: Sie erlebt eine sogenannte Retraumatisierung, die ihr ganzes Leben prägen wird. Das findet Salome aber erst viele Jahre später heraus.
Aus dem Leben gerissen
Der Tod ist endgültig, unausweichlich, unheilbar. Eines Tages ist das Leben zu Ende – das wissen wir. Doch manchmal kommt dieses Ende so plötzlich und unvermittelt, dass für die Hinterbliebenen von einem Tag auf den anderen eine Welt zusammenbricht.