Lebenshilfe

Demnächst

Was mich zufrieden macht

Ein neues Jahr steht bevor. Das ist ein Anlass für viele Menschen, sich Gedanken zu ihrem Leben zu machen. Was nimmt man sich für das neue Jahr vor? Soll etwas anders werden? Was wünscht man sich?

Demnächst

Lieben, leiden, leben

Martin Benz interessiert, was unser Leben wortwörtlich zum Blühen bringen kann. Und zwar auch dann, wenn Liebe ver-welkt und Zeiten des Leids im Leben Einzug halten. Als Pastor und Familienmensch zerbrach er einst fast selbst.

Meine lange Suche nach Liebe

Von der eigenen Mutter unerwünscht und weggegeben, später sogar in die Prostitution gedrängt: Angela sucht wahre Liebe und findet Ablehnung und häusliche Gewalt. Irgendwann bricht sie komplett zusammen und will nicht mehr leben. Bis eine Begegnung die Hoffnung auf ein Liebes-Happy-End zurückbringt.

Dieses Wochenende

Dach über dem Kopf

Das Passantenheim Bern will kurzfristige Obdachlosigkeit im Winter möglichst verhindern. Die Zahl der Schlafplätze reicht im Winter nie aus. Neu ist, dass die Anfragen auch im Frühling nicht zurückgehen.

Blick in den Spiegel

Der Spiegel dient täglich zur Überprüfung von Aussehen und Empfinden. Doch nicht immer gefällt das Spiegelbild. Manchmal weckt es auch Erinnerungen in uns oder macht uns auf etwas anderes aufmerksam.

Salome – mein Weg aus der Selbstzerstörung

Salome Stutz erlebt als adoptiertes Mädchen eine glückliche Kindheit. Bis ihre Familie an einen neuen Ort zieht. Die damals Elfjährige wird dabei – wie schon als Baby – jäh aus ihrem Umfeld gerissen: Sie erlebt eine sogenannte Retraumatisierung, die ihr ganzes Leben prägen wird. Das findet Salome aber erst viele Jahre später heraus.

Wenn das Essen zum Feind wird

Wer eine Essstörung hat, hat ein gestörtes Selbstbild, welches sich durch einen tiefen Selbstwert auszeichnet. Die Sehnsucht nach Anerkennung ist gross und oft fühlen sich Betroffene abgelehnt und verzweifeln innerlich.

Durch Bewegung zu innerer Freiheit

Mit neun Jahren beschliesst Faustina Kromah, nie mehr zu weinen und stellt ihre Emotionen komplett ab. Erst mit 20 erwachen die Emotionen wieder. Sie fängt an, in ihrem Wohnzimmer zu tanzen und findet so durch Bewegung wieder zu sich selbst.

Die Kunst der Freundschaft

Wir sehnen uns nach guten Freundschaften. Nach Gleichgesinnten. Nach jemandem, der einen versteht. Wenn Vertrauen da ist, darf ein Freund einem auch ins eigene Leben reden. Doch Freundschaften sind nicht einfach so gegeben. Es braucht besondere Achtsamkeit und auch Arbeit, damit sie lange halten.