Dirk Schröder hisst die Segel mit «Männern in Verantwortung» und verbindet damit Coaching und erlebnispädagogische Elemente zu einer prägenden Lebenserfahrung. So werden neue Horizonte eröffnet für den Alltag zu Hause.
Lebenshilfe
Laut einer Schätzung der Duden-Redaktion umfasst die deutsche Sprache zwischen 300‘000 und 500‘000 Wörter. Im Alltag benutzen wir jedoch nur ungefähr 12‘000 bis 15‘000 Wörter.
Der Winter wird von vielen als Zeit wahrgenommen, in der es praktisch immer dunkel ist. Doch zum Glück werden die kurzen Tage jetzt bereits wieder länger.
Tausende machen im Sommer ihren Lehrabschluss. Auch Raffael Spielmann. Er ist allerdings schon 50 und zweifacher Vater. Nach turbulenten Jahren, geprägt von Krankheit, missglückten Beziehungen und Drogen, absolviert er zum ersten Mal überhaupt eine Berufslehre. Und startet nochmals richtig durch.
Schmerzempfinden ist etwas sehr Individuelles. Egal ob chronischer oder akuter Schmerz, jeder empfindet ihn anders. Doch Schmerzen können Betroffene zermürben und ihren Alltag bestimmen. Wie ist es möglich trotz Schmerzen gut zu leben?
Ihr Herz rast, ihre Hände zittern. Sie hat Todesangst. Panik! 13 Jahre lang leidet Ilenia Ragatuso täglich unter Panikattacken. Woher kommen Panikattacken und wie können sie überwunden werden? Nathan Keiser, Psychiater und CEO Klinik SGM Langenthal, erklärt.
«Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird», hat Winston Churchill einmal gesagt. Das Leben ist kein ruhiger, langer Fluss. Es kommt immer wieder anders als man denkt. Entscheidend ist, wie man mit Krisen und Niederlagen umgeht.
«Wer heute nur an morgen denkt, für den ist heute schon gestern und er lebt nicht wirklich in der Gegenwart.» Das Leben ist zu schade, um sich nur mit Zukünftigem oder Vergangenem zu beschäftigen. Sicher ist auch der Blick zurück oder voraus wichtig. Doch das alleine ist zu wenig.
Pollen, Wespen, Nüsse oder Tierhaare. Eigentlich harmlose Substanzen, auf die immer mehr Menschen allergisch reagieren. Das Immunsystem schaltet in den Abwehrmodus. Die Zahl der Betroffenen ist in den letzten 100 Jahren explosionsartig gestiegen: Jede fünfte Person in der Schweiz ist betroffen – Tendenz steigend.