«AK» Roland Gruber ist der geborene Barmann. Nach seinen wilden Jahren arbeitet er nun als Hüttenwart auf der Riederfurka. Schwester Pirmin erhielt Lebenszeit geschenkt: Sie wird im Kloster in Brig auf dem Sterbebett nach 20 Jahre dauernder Krankheit geheilt.
Lebenshilfe
Theologe, Psychiater und Schriftsteller Dr. Manfred Lütz behauptet, den Weg zu kennen, wie man unvermeidlich glücklich werden kann, selbst in Krisensituationen. Wie das funktionieren soll, wollen wir von ihm wissen.
Der Turm von Pisa ist ein eindrückliches Beispiel dafür, was mit einem Gebäude passieren kann, wenn das Fundament nicht stabil genug ist. Auch als Menschen brauchen wir eine gute Grundlage, damit wir in Herausforderungen bestehen können. Wenn sie fehlt, kommt es bei Erschütterungen des Lebens schnell zu Zusammenbruch und Katastrophe.
Cannabis, Kokain, Synthetische Drogen: Die Schweiz ist eine Nation von Drögelern. Es wird hemmungslos geraucht, geschnupft, gespickt und geschluckt. Zwischen Genf und Rorschach findet sich eine zahlungskräftige und konsumfreudige Klientel. Die Schweiz ist eine europäische Drogen-Hochburg. Mit illegalen Substanzen werden Milliarden umgesetzt, stellt der Drogenreport fest.
Für Claude Strübi scheint es «normal» zu sein, ausserhalb des Schulunterrichts nichts zu lernen. Seine Noten sind hervorragend. Während den Schulstunden langweilt er sich, für die Lehrpersonen ist er anstrengend. Häufig muss er vor die Türe. An Hochbegabung denkt damals niemand. Es war das Jahr 1980.
In unseren Breitengraden haben wir alle Jahre wieder einen verordneten Winterschlaf. Die Tage werden kürzer, es wird früher dunkel. Die Menschen ziehen sich zurück in ihre warmen Stuben. Steht das Leben im Winter still? Oder was tun Menschen im Winter?
«Wenn du denkst, du bist zu klein, um etwas zu bewirken, hast du noch nie eine Nacht mit einer Mücke verbracht.» Dieses afrikanische Sprichwort macht Mut. Mut, kleine Schritte zu wagen, seinen Träumen zu folgen und Ideen umzusetzen. Denn auch ein kleiner Funke kann ein grosses Feuer entfachen.
Diagnose Unheilbar. Den Eltern hat man gesagt, dass ihr Kind bald sterben muss. Die Eltern kämpfen um jeden Tag. Wie kann man weiterleben, wenn man selbst, oder ein geliebter Mensch, einen aussichtslosen Kampf kämpft?
„Kauf mich!“ Von allen Seiten erreicht uns dieser Ruf – sei es in der Fernsehwerbung, auf Plakatwänden oder in Zeitschriften. Konsum bestimmt unseren Alltag. Oft folgt auf den Kauf eines neuen T-Shirts oder des neusten Handys ein Gefühl des Glücks. Dieses hält aber meistens nur kurz. Dann bleibt von der Lust am Kaufen nur noch Frust.