Ob Krankheit, Notfall oder Sterbebegleitung – Spitalseelsorgerin Mirjam Leuzinger kümmert sich um alle Patientinnen und Patienten: «Ich bin da, habe Zeit, gebe meinem Gegenüber Raum, versuche zu trösten. Ich bete oder singe – auch auf der Intensivstation.»
Lebenshilfe
Gläubige Menschen hoffen, dass ihr Glaube an Gott einen positiven Einfluss auf ihr Leben hat. Schicksalsschläge oder Krisen können diesen Glauben erschüttern, wenn Gott scheinbar nicht eingreift.
Verwirrtheit, Ängste, Depression, Aggressionen, schwindendes Erinnerungsvermögen, die eigenen Familienmitglieder nicht mehr erkennen. Dement zu werden ist eine Angst von vielen Menschen, denn die Krankheit macht Betroffene und ihre Angehörigen oft hilflos.
Die «Real Life Guys» vermitteln in ihren YouTube-Videos seit Jahren eine klare Botschaft: «Geht nach draussen und erlebt etwas!» Und sie machen es auch vor – sei es mit einer Riesenrutschbahn, einer 360°-Schaukel oder einer fliegenden Badewanne. Doch plötzlich geht es in ihren Videos auch um Leben und Tod.
«Unsere Welt ist schnelllebig geworden», diesen Satz hört man häufig. Wenn wir unseren Alltag betrachten, dann scheint es tatsächlich so, als ob wir zunehmend durch das Leben hetzen. Ein bisschen mehr «Langsamkeit» täte gut.
Das Leben schreibt die verrücktesten Geschichten und ein Happy End ist keineswegs garantiert. Anders als in ihren erfolgreichen Jugendbuchromanen wartet die Basler Schriftstellerin Susanne Wittpennig lange auf die grosse Lovestory. Unerwartete Wendungen erlebt sie dafür genug.
Ein fokussiertes Leben konzentriert sich auf bestimmte Ziele. Sei es beruflich, persönlich oder in Beziehungen. Es ist eine bewusste Entscheidung, Ablenkungen zu minimieren und sich auf das Wesentliche auszurichten.
Tagsüber sehen wir keine Sterne, da die Sonne alles überstrahlt. Doch wenn in unserem Leben das Gute verschwindet wie die Sonne am Abend, dann freuen wir uns über die Sterne, die wir am Himmel entdecken können. Sie stehen für Dinge, die wir erst in schweren Zeiten wahrnehmen und die uns Orientierung aufs Wesentliche bieten.
Es ist unausweichlich. Der Tod scheidet auch die unzertrennlichsten Paare. Mit einem Mal steht der oder die Hinterbliebene alleine da und fragt sich: Wie geht es nun weiter? Wie bewältigt man den Schmerz, die Trauer und findet wieder Kraft und Hoffnung für das Leben, das unaufhaltsam weitergeht?