Nathalie Schertenleib war Spitzenleichtathletin. Laufschuhe, Trainings und Wettkämpfe bestimmten ihren Alltag. Doch Depressionen und ein Burnout bremsten die Läuferin aus. Mit Sportlerherz und Gott geht sie neu an den Start.
Lebenshilfe
«Wie neu geboren», so fühlt es sich an nach erholsamen Ferien, nach einer entspannenden Massage, oder nach einem befreienden Gespräch. Auch Menschen, die es in einer schwierigen Situation schaffen ihrem Leben eine neue Richtung zu geben, kennen dieses Gefühl.
Ist die Angst das schlimmere Virus als Corona? Laut Psychiater Hans-Rudolf Pfeifer kann Angst zu drei Reaktionen führen: Kämpfen, fliehen oder erstarren. Die besten Gegenmittel zur Angst sind indes Mut, Vertrauen und Humor.
Der Schuldensanierer
Raus aus den Schulden! Budgetcoach und Schuldensanierer Walter Hirschi nimmt sich Menschen an, die von ihren offenen Rechnungen beinahe erdrückt werden. Er hilft ihnen, einen Weg aus der Verschuldung zu finden – und dabei auch noch weitere Probleme anzugehen.
Die Corona Krise trifft Andi und Christina Bachmann-Roth gleich auf verschiedenen Ebenen. Christina ist Inhaberin und Geschäftsführerin einer Firma mit sechs Angestellten, tätig in der Lebensmittel- und Gastrobranche. Sie sind Eltern von drei kleinen Kindern. Andi ist Leitungsmitglied der «SEA» (Schweizerische Evangelische Allianz), ein Netzwerk von Christen aus evangelischen Landes- und Freikirchen. Er bekommt hautnah mit, was das Versammlungsverbot dort für Herausforderungen mit sich bringt.
Thomas Feurer lebte 15 Jahre exzessiven Drogenkonsum, drei davon auf der Gasse. Dort setzte seine Mutter den Polizisten Heinz Bucher auf ihn an. Heute unterstützen sie sich gegenseitig im Kampf gegen die Drogen.
Stille, gemäss althochdeutscher Definition «Still, ohne Bewegung, ruhig, ohne Geräusch», beschreibt in der deutschen Sprache die Abwesenheit jeglicher Geräusche, die empfundene Lautlosigkeit und auch die Bewegungslosigkeit.
Jens Kaldewey bietet seit mehreren Jahren Stille-Wochen für Männer an. Er persönlich hat die Sehnsucht nach Stille durch einen Unfall kennen und schätzen gelernt. Seither gehören tägliche Stille-Auszeiten und jährlich eine Stille-Woche zu seinem festen Programm.
Sie kommt meist wie aus heiterem Himmel. Unvermittelt konfrontiert sie den Betroffenen mit einer düsteren Realität, und stellt das Leben von heute auf morgen auf den Kopf. Die Diagnose, vor der sich wohl jeder Mensch insgeheim fürchtet: «Krebs».