Die ärztlichen Untersuchungen bestätigen die Vorahnung von Sarah und Christoph Andrey. Mit ihrem Baby stimmt etwas nicht. Tatsächlich kommt die kleine Jana tot zur Welt. Trauer, Abschied nehmen - mit beidem müssen sie sich beschäftigen, als ihr kleines Mädchen im Mutterleib noch lebt. Jetzt erfasst sie ein Gefühl von Leere, Funktionieren-Müssen und Trauer. Und dieses Gefühl halten sie aus, um nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren.
Schicksal
„Nun reiss dich mal zusammen!“ Hochsensible, Menschen mit übererregbarem Nervensystem, kennen diesen Ratschlag aus dem Effeff. Dass sie weder Mimosen noch Hypochonder sind, erlebt Brigitte Küster, Autorin und Psychologische Beraterin, tagtäglich.
Wer Schneesport liebt, kommt im Winter auf seine Rechnung. Winterzeit ist dann der Saisonhöhepunkt, die favorisierte Jahreszeit. Im übertragenen Sinn sind Winterzeiten aber auch Ausdruck für Phasen im Leben, in denen es dunkel und kalt ist.
«Das grosse Weinen hat sich in ein grosses Lachen verwandelt», sagt Bruno Waldvogel. Sein Sohn Fabrice ist heute gut in der 1. Klasse der Primarschule integriert. «Kurz nach der Geburt waren wir noch sehr überfordert mit dem Gedanken, ein Kind mit Down-Syndrom grosszuziehen. Heute ist Fabrice für die ganze Familie eine Bereicherung und aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.»
»Gnade provoziert, denn sie ist ungerecht. Sie berücksichtigt weder Verdienst noch Status und auch nicht die Schwere eines Deliktes. Gnade wird geschenkt und kann nicht verdient werden.
Erwachsene geraten sich in Glaubensfragen schnell einmal in die Haare. Kinder gehen mit dem Thema Gott viel gelassener um. Doch was beschäftigt sie wirklich, wenn die Frage nach Gott auftaucht? Wie stellen sie sich ihn vor? Ist eine Vorstellung von Gott für sie im Zeitalter von Pocket-Games und Computerspielen überhaupt noch von Bedeutung?
Laut dem christlichen Hilfswerk Open Doors ist das Christentum gegenwärtig die weltweit am stärksten unterdrückte Religionsgemeinschaft. Die Massaker der Terrortruppen des IS im Nahen Osten sind nur die Spitze des Eisbergs.
Eine Prüfung, die man knapp besteht oder die richtige Diagnose in letzter Sekunde. Das Leben bringt oft Situationen, in denen Sekundenbruchteile, der richtige Zeitpunkt oder eine unvorhergesehene Wende über den weiteren Verlauf entscheiden.
Wer über 50 ist und die Stelle verliert, hat kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt – trotz langjähriger Erfahrung. So erleben es Heidi Joos und Armin Kappeler. Wie ergeht es ihnen dabei? Und wie ist es möglich, wieder einen Job zu bekommen?