Hunde machen uns glücklich, das ist wissenschaftlich längst bestätigt. Als Sozialpartner begleiten sie uns treu durch den Alltag, sind immer da, wenn man jemanden zum Kuscheln oder Reden braucht. Aber Hunde können mehr!
Schicksal
Sie wird vom verwahrlosten und ungeliebten Mädchen zur Doktorin in Computerphysik. Später entwickelt Karin Reinmüller Softwareprogramme für Banken. Bis sie von der Vergangenheit eingeholt wird. Sie stellt sich ihren Traumata und richtet ihr Leben neu aus. Mit 43 beginnt sie ein zweites Studium.
In einer Arbeitspause fährt Melanie Müller in ihrem Kleinwagen zu ihren Eltern. Dort wartet ihr erstgeborener Sohn auf sie. Jorim ist wenige Monate alt, sie ist unterwegs um ihn zu stillen. Doch Melanie kommt nicht bei ihrem Sohn an.
Eines schönen Morgens im Spätsommer 2014 ist Arne Kopfermann mit seiner Frau und den beiden Kindern im Auto unterwegs zu einem Freizeitpark. Der Familienvater und Musiker übersieht beim Abbiegen ein entgegenkommendes Taxi – und von einem Moment auf den andern ist nichts mehr so, wie es war.
Nein, das Leben ist nicht fair. Niemand kann steuern, wo und wann er das Licht der Welt erblickt. Es macht einen grossen Unterschied, ob ich in der Schweiz geboren werde oder in einem Drittweltland. Auch die Familie und mein Umfeld werden mich prägen. Genauso tun es Schicksalsschläge. Manchmal überfordern uns auch einfach Lebenssituationen, die wir so niemals gewollt haben.
Die Forschung und engagierte Menschen sind sich einig: Anderen zu helfen und sie zu beschenken, macht beide Seiten glücklich. Ob ehrenamtliche Arbeit oder von Berufs wegen, es gibt viele, die sich dafür einsetzen, dass andere Menschen leben oder sogar überleben können.
Tot. Als Sabrina Müller vom Suizid ihrer besten Freundin erfährt, ist sie geschockt. Sie fühlt sich ohnmächtig, schuldig und weiss nicht, wie sie weiterleben soll. Die reformierte Theologin bricht mit dem Tabu Suizid und erzählt, wie ihr komplexer Trauerprozess mit Höhen und Tiefen verlief.
«Hätte ich doch ...», ein bekannter Ausdruck. Falsche Entscheidungen oder unachtsame Momente können das Leben auf den Kopf stellen und zu Selbstvorwürfen, Selbstanklagen oder gar zum Verlust der Selbstachtung führen.
Als Markus Mäder die Diagnose ADHS bekommt, ist sein Leben längst futsch. Familie, Job und Gesundheit – alles weg. Niemand hält es mit dem impulsiven «Monster» aus. Am absoluten Tiefpunkt bekommt er endlich Hilfe. Und wagt einen Neuanfang als Laufbahnberater für andere in einer AD(H)S-Midlife-Krise.