Wer sich am Leben freut, verströmt Vitalität und Hoffnung. Kerstin Hack träumt seit vielen Jahren davon einen Ort zu schaffen, wo sie Menschen in Umbruchsituationen begleiten kann
Sport und Freizeit
Wenn sich im Büro die Arbeit stapelt, die Familie nach mehr Aufmerksamkeit verlangt und der Sportverein Ansprüche stellt, kommen die meisten von uns ins Schwitzen. Allen Erwartungen gerecht zu werden, ist gar nicht so einfach. Die Frage drängt sich auf: „Wie bringe ich alles unter einen Hut?“
Wer Schneesport liebt, kommt im Winter auf seine Rechnung. Winterzeit ist dann der Saisonhöhepunkt, die favorisierte Jahreszeit. Im übertragenen Sinn sind Winterzeiten aber auch Ausdruck für Phasen im Leben, in denen es dunkel und kalt ist.
Erwachsene geraten sich in Glaubensfragen schnell einmal in die Haare. Kinder gehen mit dem Thema Gott viel gelassener um. Doch was beschäftigt sie wirklich, wenn die Frage nach Gott auftaucht? Wie stellen sie sich ihn vor? Ist eine Vorstellung von Gott für sie im Zeitalter von Pocket-Games und Computerspielen überhaupt noch von Bedeutung?
Melanie Flütsch ist 30 Jahre alt, als sie zum ersten Mal bemerkt, dass Ihre Hand in einer bestimmten Position verharrt. Später kann sie die Hand nicht mehr drehen, einen Fuss nicht abrollen. Dann die Diagnose: Sie hat das Parkinsonsyndrom.
Fussball, Glaube, Brasilien. Drei Stichworte, die untrennbar zusammen gehören. In kaum einem Land ist die Verbindung von Glaube und Fussball so stark wie in Brasilien. Brasilianer sind fest davon überzeugt, von Gott mit einem besonderen Talent gesegnet zu sein. Sei dies beim Sambatanzen oder beim Fussballspielen.
Essen ist allgegenwärtig. An jeder Ecke gibt es mehr als genug, in Einkaufscentern, Buchhandlungen, Kochshows. Jeder Mensch geht anders damit um. Manche essen, weil man muss. Andere geniessen, wieder andere gieren danach.
Roland Bischofberger ist immer auf Achse: Sei es auf seinem Motorrad durch den Nahen Osten oder den Mittelmeerraum oder als Unternehmensberater im Berufsleben. Dabei sucht er immer nach Schätzen – seien dies Geocache-Verstecke oder die Perlen im Menschen.
Bereits als Jugendlicher und auch als junger Erwachsener fühlt sich Benj Keller von Jugendszenen und Drogen magisch angezogen. Bekifft besteht er sowohl die Autoprüfung als auch die Matura. Er rutscht immer weiter ab und häuft einen Schuldenberg an. Den einzigen Ausweg aus seinen Problemen sieht Benj Keller im Suizid.